Das Tor zum Norden, wie die Hansestadt Hamburg vor allem von Einheimischen gern genannt wird, stellt seit Jahrhunderten einen Anlaufpunkt für Schiffe, Händler und Schaulustige dar, welche die beeindruckende Großstadt besuchen kommen.
In den sieben Bezirken Hamburg-Mitte, Altona, Eimsbüttel, Hamburg-Nord, Wandsbek, Bergedorf und Harburg und in den mehr als 100 Stadtteilen finden über 1.8 Mio. Einwohner ihr zu Hause. In der Metropolregion leben sogar mehr als 5 Millionen. Die zweitgrößte Stadt Deutschlands gilt nicht nur als Wirtschaftsmetropole, sondern auch als kulturelles Zentrum für den Norden der Bundesrepublik. Wahrzeichen, wie die unlängst fertiggestellte Elbphilharmonie, die Musicalinsel oder auch die teils berüchtigte Reeperbahn, verhelfen der Stadt zu einem ganz individuellen und prägenden Charme.
40 Prozent aller Pflegebedürftigen wird aktuell ausschließlich von Angehörigen versorgt, 30 Prozent von Angehörigen und Pflegediensten - demzufolge 30 Prozent ausschließlich von Pflegediensten bzw. in Pflegeheimen. Experten zufolge steigt in den nächsten Jahren die Anzahl der Pflegebedürftigen in Hamburg deutlich schneller als im bundesdeutschen Durchschnitt - laut Prognose soll sich die Anzahl bis 2060 fast verdoppeln. Bereits von 2011 bis 2013 nahm die Anzahl bereits insgesamt um 5 Prozent zu - Hamburg altert. Experten zufolge gab es 2015 94.000 Pflegebedürftige in Hamburg, in 2030 sollen es bereits ca. 115.000 und 2050 sogar 155.000 sein. Die Pflegequote in Hamburg je Altersgruppe sah 2013 wie folgt aus:
Ohne die große Anzahl an hilfsbereiten Unterstützern, allen voran den Angehörigen von Pflegebedürftigen, wäre die Versorgung der vielen Pflegefälle kaum möglich. Doch sind auch diese zunehmend mit der fachgerechten Versorgung überlastet. Wenn auch Sie als Helfer davon betroffen sind, empfehlen wir Ihnen, sich unterstützen zu lassen und sich mit einer umfassenden Pflegeberatung telefonisch oder vor Ort über mögliche Hilfestellungen zu informieren!
Für einen hilfsbedürftigen Menschen einen Pflegeantrag zu stellen ist mit der Unterstützung durch einen unserer unabhängigen Pflegeberater nicht schwer. Der ideale Ablauf ist dabei folgendermaßen:
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Unsere Pflegesachverständige und unabhängigen Pflegeberater kommen auch nach Ahrensburg, Altona, Alveslohe, Ammersbek, ApensenAppel, Nordheide, Appen, Asendorf, Aumühle, Bargfeld-Stegen, Bargteheide, Barmstedt, Barsbüttel, Beckdorf, Bendestorf, Bergedorf, Bevern, Bilsen, Bliedersdorf, Bönningstedt, Börnsen, Borstel-Hohenraden, Braak, Brackel bei Winsen, Brunsbek, Brunstorf, Bullenkuhlen, Buxtehude, Dahmker, Dassendorf, Delingsdorf, Dollern, Drage, Drestedt, Eimsbüttel, Ellerau, Ellerbek, Ellerhoop, Elmenhorst, Escheburg, Fahrendorf, Fliegenberg bei Berkenthin, Friedrichsruh, Geesthacht, Glinde, Grande, Grönwohld, Groß Nordende, Großensee, Großhansdorf, Grünendeich, Guderhandviertel, Halstenbek, Hammoor bei Ahrensburg, Harburg, Harmstorf, Haselau, Haseldorf, Hasloh, Heede bei Barmstedt, Heidgraben, Heist, Hemdingen, Henstedt-Ulzburg, Hetlingen, Hinterdeich, Hohenhorn, Hoisdorf, Hollenstedt, Nordheide, Hollern-Twielenfleth, Holm, Horneburg, Jersbek, Jesteburg, Jork, Kasseburg bei Trittau, Kayhude, Kisdorf, Klein Nordende, Kölln-Reisiek, Kröppelshagen-Fahrendorf, Kuddewörde, Kummerfeld bei Pinneberg, Langeln, Lütjensee, Marschacht, Marxen, Mittelnkirchen, Moisburg, Moorrege bei Uetersen,Nahe, Neu Wulmstorf, Neuendeich bei Uetersen, Neuenkirchen bei Horneburg, Nienwohld, Norderstedt, Nottensdorf, Oststeinbek, Pinneberg, Prisdorf, Quickborn, Rausdorf, Reinbek, Rellingen, Rosengarten, Schenefeld, Seeth-Ekholt, Seevetal, Siek, Stapelfeld, Steinkirchen, Stelle, Tangstedt, Todendorf, Tornesch, Tremsbüttel, Trittau, Uetersen, Wakendorf bei Henstedt-Ulzburg, Wandsbek, Wedel, Wentorf, Wenzendorf, Winsen (Luhe), Witzhave, Wohltorf, Worth bei Geesthacht, Wulfsen.
Wussten Sie, dass mehr als jeder dritte Antrag auf Anerkennung der Pflegebedürftigkeit von den Pflegekassen abgelehnt wird? Leider wird eine Reihe von Pflegeanträgen zunächst kategorisch abgelehnt. Das ist kein Grund zum Verzweifeln, Sie sollten jedoch direkt einen Widerspruch einlegen! Kontaktieren Sie dazu unsere Pflegeberatung und lassen Sie prüfen, inwiefern Sie sich gegen die Entscheidung des MDK und der Pflegekasse wehren können!