Die Deutsche BKK, die nach der Fusion der Volkswagen BKK und der Betriebskrankenkasse Post mit Sitz in Wolfsburg im Jahr 2003 gegründet wurde, hat 2.200 Angestellte, die sich um 1,2 Mio. Versicherte in 60 Geschäftsstellen kümmern. Zum 1.Januar 2017 wird sie mit der Barmer GEK fusionieren.
Wenn Sie oder Ihr pflegebedürftiger Angehöriger bei der Deutschen BKK krankenversichert sind, sind Sie bzw. ist er auch dort pflegeversichert. Damit der Pflegegrad anerkannt wird, müssen Sie zunächt bei der Deutschen BKK einen Pflegeantrag stellen. Sofern Sie oder Ihr pflegebedürftiger Angehöriger den Kriterien des MDKs entsprechen, wird die Pflegebedürftigkeit anerkannt und Sie erhalten den Deutsche BKK Pflegegrad 1, Deutsche BKK Pflegegrad 2, Deutsche BKK Pflegegrad 3, Deutsche BKK Pflegegrad 4 oder Deutsche BKK Pflegegrad 5.
Wir von Pflegegrad-beantragen.de unterstützen Sie als unabhängiges Ratgeberportal bei der Beantragung, Durchsetzung und Wahrnehmung Ihrer Leistungsansprüche! Wir geben Ihnen unabhängig Tipps, wie Sie erfolgreich den Pflegegrad beantragen bzw. einen Widerspruch einlegen und unterstützen Sie unter anderem mit dem Antrag online stellen-Service. Wir sind keine Pflegekasse! |
Damit Sie im Falle der Anerkennung des Pflegegrads rückwirkend ab dem heutigen Tag Pflegegrad Leistungen beziehen können, sollten Sie noch heute den Deutsche BKK Pflegeantrag stellen. Füllen Sie direkt online den formlosen Antrag auf unserer Seite aus. Diesen erhalten Sie im Anschluss von uns als PDF-Version per Mail zugeschickt. Ergänzen Sie ihn um letzte vertrauliche Daten (z.B. Bankdaten), unterschreiben und schicken ihn an die Adresse der Deutschen BKK. So sparen Sie viel Zeit.
Deutsche BKK anrufen
Faxservice: Antrag online stellen
Per Einschreiben auf eigene Faust
Erfolgreich Pflegegrad beantragen
In unserem kompakten Ratgeber zeigen wir Schritt für Schritt auf, wie Sie auch ohne professionelle Unterstützung erfolgreich den Pflegegrad beantragen. Darüber hinaus machen wir Sie auf Ihre Leistungsansprüche aufmerksam, die für Ratsuchende am Anfang sonst schwer zu überblicken sind. Das Gute: Alle Kosten, die für die Inanspruchnahme der Leistungen entstehen, werden von der Pflegekasse getragen. Mitunter handelt es sich um einige hundert Euro im Monat, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten.
Die Gründe sind vielfältig,unter anderem:
Im Pflegereport 2013 (Barmer GEK) wird darauf hingewiesen, dass die Ablehnungsquote durch die persönliche Begleitung und inhaltliche Vorbereitung eines erfahrenen Pflegeberaters um bis zu 30% gesenkt werden kann. Gerne stellen wir Ihnen kostenlos den Kontakt zu einem Pflegeberater vor Ort her.